Digitale Bilder bearbeiten

Ist es für dich wichtig, dass eine echte Person dir das zeigt, oder kommen auch Online-Kurse in Frage?
Falls das der Fall sein sollte, kannst du ganz einfach und bequem youtube/etc durchsuchen und so lernen. Auch brauchst du dir kein Programm kaufen, die sind teils richtig teuer und es gibt auch sogenannte open-source Alternativen, die mit den großen Brüdern mittlerweile sehr gut mithalten können und den professionellen Anspruch bedienen. Falls dich das interesisert, schreib mir, dann kann ich dir ein paar Details nennen.

viele Grüße

... hilft ja die örtliche Fotogruppe!

Also wenn du in der Metropole Ruhr wärst, könnte ich dir einige Footgruppen und Stammtische empfehlen...!

Du müßtest mal schauen, ob es Fotogruppen, Fotostammtische in deiner Nähe gibt, bei uns ist die Peoplefotografieszene recht stark vernetzt, wenn man mal da reingerutscht ist kommt man schnell Kontakt zu hunterten von Leuten.

Evt. mal über FAcebook schauen, was da so in deiner Nähe angeboten wird!

Ich habe einfach vor eineinhalb Jahren eine Fotogruppe gegründet, weil ich niergends das gefunden habe, was ich suchte! Heute sind wir 200 Leute, die sich regelmäßig treffen, Fototouren, Workshops, Ausstellungen organisieren!

... aber leider ist das für dich zu weit weg im Ruhrpott!

Glück Auf!

und wenns Dir gefällt, dann folge einfach den links.

Gimp ist wirklich sehr leicht und kann extrem viel und ist kostenlos.

Hy Sissi, also wenn du da voll Bock drauf hast ist deine Suche hier ne tolle Sache! "Richtige Programme" kosten allerdings ein batzen geld.. Ich empfehle dir , wie mein Vorredner, vllt als "Zwischenstufe"ebenfalls youtube tutotials. Da siehst du dann auch welche Programme die nutzen. Als kleines Basic, just for fun, empfehle ich dir "Picasa" von google. Es ist wirklich ein suuuuper simples Programm was selbst erklärend ist und außerdem vollkommen umsonst. Kleine Spielereien die unheimlich Spass machen kann damit jeder ( Bilder zuschneiden, Rettuschieren, effekte etc) einfach bei google picasa freeware eingeben, kann man ohne Bedenken runterladen. Wie gesagt, natürlich ist es nicht vergleichbar mit zb Photoshop, kostet dafür aber auch keine 1000€ viel spass

Dein Anliegen hört man häufiger. Allerdings möchte ich davor warnen, Bilder ohne Einwilligung der Fotografen zu bearbeiten bzw vor allem zu verwenden. Nicht jeder Fotograf wird da Luftsprünge machen. Der eine oder andere Vertrag/Nutzungsvereinbarung gibt es vielleicht auch her, dass du selbst Hand anlegst bei den Bildern. Die Regel dürfte es aber bei weitem nicht sein. In jedem Fall solltest du die Bilder vor der Verwendung abnicken lassen seitens des Fotografen!

Ansonsten sind die ersten Wege, die mir zum Thema einfallen, schon genannt worden. Eventuell gibt es in der Nähe eine Hochschule für Design/Fotografie/Grafik. Dann könntest du dir einen Student an Land ziehen, der dir die Grundbegriffe für ein wenig Bafög-Aufstockung nahe bringt.

Gibt es einen Fotografen, mit dem du regelmäßig und/oder besonders gut zusammen arbeitest? Dann spricht den doch mal direkt an...

Neben den Youtube-Tutorials - die übrigens teils auch ziemlichen Murks erklären - gibt es auch "verfilmte Lehrbücher. Beispielsweise bei Video-to-Brain oder auch von Calvin Hollywood. Die sind zumindest eingängiger als die dicken Wälzer, die als "Handbuch" daher kommen.

Hallo Sissi,

mein Tip wäre: Konzentriere dich auf ein Programm das auch Zukunft hat. Unter den kostenlosen ist das vor allem Gimp. Das liegt aber nicht jedem/er. Meine Empfehlung wäre Photoshop Elements. Dazu gibt es jede Menge Lehrmaterial. Von Büchern kann ich nur abraten, die sind viel zu trocken. Aber Schulungsvideos z.. von Video2Brain sind klasse und helfen schneller weiter. Gibts auch gebraucht bei amazon oder ebay.

Viel Erfolg!

Schau doch einfach mal bei deiner örtlichen VHS ins Programm, vielleicht bieten dort einen dementsprechenden Kurs an.
Bei mir wurde es angeboten und ich habe dort 3 aufeinander aufbauende Photoshop-Kurse belegt.
Im Verlauf der Kurse hat man auch verstanden warum zB. dieses Programm in der Vollversion so kostenintensiv ist.
Ein gutes hat es obendrein, du bekommst die Möglichkeit Photoshop in Vollversion zum Studentenpreis zu kaufen

Es ist immer die Frage was willst Du wirklich?

Bildbearbeitung ist ein Thema in dem man sich Jahre vertiefen kann, mal ganz zu schweigen von den Kosten für ein normales Photoshop.

Mein Rat für Einsteiger wäre Photoshop Elements. Das ist bezahlbar und es arbeitet fast so wie der große Bruder. Und ich glaube das nur sehr wenige im Fotoumfeld tatsächlich die Mehrfunktionenen vom "normalen" Photoshop wirklich nutzt (können).
Alles was man damit lernt, kann man genauso im normalen Photoshop weiter machen. Wenn man es den will.

Fotografen empfehle ich Adobe Lightroom. Damit mache ich 98 % meiner Bilder. Das einzige was das nicht kann, das sind Composings (Montage) und aufwendige Pixelretusche.

Und für beide Programme gibt's (im Galileo Verlag) gute Bücher für Einsteiger.

Es ist halt immer wieder die Frage was willst DU an den Bildern bearbeiten, ein Kurs der andere Inhalte hat, der bringt einen nicht viel weiter. Und dazu kommt das man zuerst wissen sollte was man erreichen will, nur wenn man das Ziel kennt, kann man den besten Weg erkennen.

Die VHS ist eigentlich eine gute Quelle für Kurse, aber ich denke das gute Bücher auch sehr hilfreich sind. Da sucht man sich das raus was man wirklich braucht.

Der Nachteil an Büchern ist jedoch das man keine Rückmeldung von anderen bekommt. Da ist man auf sein Urteil allein angewiesen.

Ich finde es aber auch schwer Menschen zu treffen die einen wirklich weiter bringen können. Gerade im Umfeld von Fotografie-Foren wie FC, MK usw. gibt es viel zu viele Pixelfetischisten. Die können zwar Pixel spalten, biegen und färben, übersehen dabei aber oft was ein Bild wirklich ausmacht. Und ein langweiliges Bild bleibt langweilig, auch wenn es perfekt geschärft ist während ein gutes Bild, auch ungeschärft immer noch ein gutes Bild bleibt...

LG
pero

Tja, genau das meine ich...

Ein Mücke wegmachen? Manchmal geht das ganz einfach mit einem Stempel, manchmal muss man aber tief in die Trickkiste greifen weil der Hintergrund der Mücke sehr empfindlich ist.

Und eine Falte, das gleiche, manchmal 10 Sekunden, oder 10 Stunden

(Ich habe gerade so etwas ähnliches was mir die Nächte raubt.... Eigentlich ganz einfach, aber nichts funktioniert ohne das es auffällt.)

Ich wollte auch nix gegen deine Bilder sagen, eher gegen so einige Photoshop-Künstler.

Mein Rat: Suche eine gut sortierte Buchhandlung (mit Büchern vom Galileo-Verlag) und Blätter in den Photoshop Elements Büchern bis du das passende findest.

Die Software kann man 30 Tage kostenlos testen, also kostet ein Versuch 40-50 Euro für das Buch.

Ich glaube billiger geht's kaum.
Okay, doch, wenn Du das Buch ausleihen kannst. Ich nutze gerne die öffentlichen Leihbüchereien.

(Ich reite so auf dem Verlag rum weil ich bei denen noch kein wirklich schlechtes Buch gesehen und gekauft habe. Bei anderen Verlagen sieht das ganz anders aus, ist aber auch immer eine Frage der persönlichen Ansicht...)

so ganz unrecht hast du nicht, es gibt so hab ich den eindruck das es mehr photoshopkünstler als fotografen gibt.

habe hier photoshop genannt,da ich nicht wusste ob die vhs auch LR-kurse gibt.

ich selbst arbeite auch fast nur mit LR, weil ich nicht auf dieser composing schiene fahre

ich hab mir vor einiger Zei den Elements 10 geholt.

Anfangs hab ich mir zwei Bücher geholt, bin aber damit nicht so wirklich klar gekommen-wie schon beschrieben- zu trocken.

Bin dann bei der Suche auf Pavel Kaplun und Kollegen gestoßen(Amazon) und hab mir nen Loch in Bauch gefreut Die Videos sind Super, Schrit für Schritt erklärt mit etwas Witz, gut erklärt.

Wenn was interesanntes drin ist, hol ich mir schon auch mal div Zeitschriften z.b. Chip Fotot Video, Photoshop Akadamy usw.

Die Anfangs erwähnten bücher hol ich mittlerweile immer mal wieder raus, jetzt ist etwas Erfahrung vorhanden, weiß was die meinen und kanns nachvollziehen...

Das wäre mein Tipp

Viel Erfolg

Verstehe ich gut.
Das wichtigste bei Bildbearbeitung ist zu wissen was ich erreichen will, dazu muss man wissen was machbar ist, und erst dann wird es wichtig zu wissen WIE das zu erreichen ist.