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Pseudo - Shootings hopp oder top

...📸...
-DELIGHTphotos- und -Ehwaz- ... vielen Dank für eure Worte, eure Gedanken und eure Haltung zu meinem Post. Aus euch spricht Toleranz, Empathie und Leichtigkeit.

-Kyria73- ... so langsam färben sich für mich deine Worte in Verbissenheit, Verspannung und Tunnelblick. Zumindest fühlen sich deine ellenlangen Wortmeldungen wie die Fahrt durch einen ellenlangen Tunnel an, in dem man erst wieder zu atmen beginnt, wenn man hindurch ist.

Nochmal ... es geht nicht um eine das Arbeiten eines professionellen Fotografen mit einem professionellen Model. Es geht schon garnicht um Fickbilder. Wer sich beim BDSM etwas auskennt, der weiß dass es zwischen Beiden nicht ums Ficken geht sondern um Gefühle, die vor allem zwischen den beiden Ohren erzeugt werden.

Und diese Reise wollen wir erleben real einfangen. Der beste Vergleich ist mein Job. Ich selbst habe genug Shootings hinter mir, gestylt, gestellt, verkrampft und nicht das, was ich in diesem Moment war. Wollte ich ein Profi-Model sein, dann wäre ich es schon lange, selbst heute noch in meinem hohen Alter.

Aber ich will mich nicht im wahrsten Sinne des Wortes verbiegen und in eine Form pressen lassen, wie es für den Fotografen am Besten ausschaut. Ich will ich sein und wenn ich mich beim BDSM-Shooting echt erleben will, dann darf auch hier der Rahmen dafür geschaffen werden.

Schaut im Anhang ...
UNECHT und ECHT
Unecht und in eine Schablone gepresst
Echt, aus der Bewegung heraus
Auch hier sind meine echten Gefühle eingefangen
Just along the walk
*******tMe Mann
64 Beiträge
Zwiegespalten
Hi zusammen,

ein heisses Thema hier und ich möchte die Gelegenheit nutzen eine Ansichtsweise kund zu tun:
Grundsätzlich bin ich der Meinung, ein Shooting ist ein Shooting und der Schwerpunkt liegt darin Bilder entstehen zu lassen. Wenn jemand den Begriff "Shooting" dazu verwenden muss, um sexuell aktiv sein zu können, ist er/sie ein armer Tropf und ist bemitleidenswert.

Bei erotischen Bildern ist es eine Gratwanderung, was zum Shooting gehört und was definitiv ein Private-Event ist. Für mich als Model gilt, dass ich nur das shoote, was ich bin. Ergo werde ich nie Bilder in Frauenklammotten öffentlich machen, nur weil jemand anders sie als erotisch findet. Bondagebilder hingegen sind meine Leidenschaft *g*

Ich durfte auch schon die Erfahrung machen, Geschlechtsverkehr zu shooten. Beim ersten Mal wars so, wie im eigentlichen Threadthema beschrieben: ausgemacht war ein Shooting und dann haben wir gev... Die Bilder kannst in der Pfeiffe rauchen. Das nächste Mal war ein reines Shooting. Trotz des Themas Geschlechtsverkehr, den wir ja auch real hatten, sind herrvorragende Bilder entstanden. Der Unterschied war einfach, dass der Verkehr "Mittel zum Zweck" war.

Ich weiss nicht wie es Euch geht, aber ich kenne verschiedene Begriffe für die schönste Nebensache der Welt:
• Geschlechtsverkehr wenn es um Bilder geht,
• Sex wenn man einfach Spass hat und
• "Liebe machen", private und absolut tabu
...
Ups ... ich vergaß, den Gedanken zu meinem Job zu Ende zu bringen.

Als professionelle Tantra-Masseurin arbeite ich nach ganz klaren Regeln für mich und mein Gegenüber. Bei einer Begegnung in meinem Studio ist gegenseitiges sexuelles Interesse absolut tabu.

Hingegen toleriere ich auf Privat/Hobby-Ebene, wenn beide oder mehrere Beteiligte achtsame Berührungen mit sexuellem Austausch vermischen.
...
Um es zum Abschluss noch einmal richtig zu stellen ... ich würde
n i e m a l s einem Fick-Shooting zustimmen.
An die Apostel hier ...
Hier mein aktuelles Date-Gesuch ... und danach weiter lesen.

„Ich suche einen kreativen aber auch mutigen Hobby-Fotografen, der mit mir ein Experiment wagt. Kein typisches Gepose, keine anstrengende Körperspannung, keine gestellte Szenerie. Ich will wissen, was kann ein Schnappschuss. Was kannst du einfangen während ich bin wie ich bin, mich unbeobachtet glaube, mich entspannt schminke, losgelassen tanze, etwas kindlich staunend betrachte oder in gewissen Momenten ganz Frau bin. Folge mir und lese in meiner natürlichen Körpersprache. Wann erkennst du die Schönheit eines Momentes und fängst mich in meiner Weichheit, Ruhe und Wahrhaftigkeit ein? Wenn du meine Gedanken verstanden hast und sie dich faszinieren, so melde dich mit deinen bisherigen Referenz-Arbeiten und einem Bild von dir. Lass uns anders sein.“

Dieses Gesuch habe ich erst vor 1 Woche eingestellt. Bereits am selben Abend schrieben mir ca. 5 Fotografen. Bis heute sind es gesamt ca. 25 aus allen Richtungen Deutschland. Selbst während ich mich heute Morgen hier im Thread eunbringe, meldeten sich weitere 2., die diesen Job haben möchten. Nan beachte, es geht nucht um Sex oder sexuelle Handlungen, sindern um ein reines Shooting.

Und ob ihr es glaubt oder nicht, von den bisher 32 Interessenten sind die Hälfte Profi-Fotografen, die teilweise schon lange an dieses Thema denken und sich an dieses entspannte und echt interessante Arbeiten nie gewagt haben, weil es den Geschmack des Unprofessionellen hat.

Noch einmal, bei meinem Experiment geht nicht um Sex, der ist tabu sondern um zu widerlegen, was hier als professionell angesehen wird, in beide Richtungen.

Ich freue mich drauf.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Denn man sieht im Ausdruck ob es einfach gespielt ist oder geposed oder die Person echt was von der Sache versteht, sie fühlt.

Trugschluss. Wenn jemand seine Mimik im Griff hat, spielt er Dir alles vor und Mimiksicherheit gehört zum Modeln genau wie Posensicherheit. Wer das nicht kann ist nicht Model sondern will es allenfalls werden. Leider schimpft sich hald jeder der einmal vor der Kamera stand Model und jeder ser sie einmel gehalten hat Forograf.
Meine Meinung ist, daß man es erst lernen muss ehe man sich so betitelt.


Ein gefesseltes Model welches sich, wie in einem Porno mit leicht geöffneten Lippen den Fotografen hinwendet hat noch nie unter einer Peitsche geschrien, sonst würde sie anders gucken.

Ach, Dir ist hoffentlich klar, daß viele die BDSM leben dabei wirklich Lust empfinden und der Ausdruck den das auslöst ist verschieden. Der eine grinst seelig, der andere wirkt völlig in sich gekehrt der Dritte linst nach dem Objekt der Begierde.. Ich könnte immer lachen wenn jemand glaubt zu wissen wie man in Fesseln zu gucken hat. Das ist sowas von engstirnig...
Und das wunderbare Klische, daß jemand der sich gerne fesseln lässt auch geschlagen werden will oder sollte. Wieso? Muß man wenn man auf Bewegungseinschränkung steht oder devot ist den masochistisch sein? Im Weltbild einer gerade dank einiger Filme recht populären Pseudoszene leider schon.


Natürlich ist Geschlechtsverkehr meist kein Bestandteil einer Session, einem echten BDSMler bringt die Session aber genauso, oft sogar mehr Lustgewinn als der Verkehr.
Es erleben wollen ist gut und richtig, aber eben kein Shooting.
Das ist auch der Punkt warum ich zwischen Fick und Session im Falle von "kein Shooting" keinen Unterschied mache.



Ein posensicheres Model wirkt auch in gestellten Posen nicht in eine Schablone gedrängt.
Wer nicht posensicher ist, ist noch kein Model...

Natürlich gibt es Dinge wie z.B. Sprungaufnahmen, Farbpulver etc. Das man aus der Bewegung heraus macht muß aber auch da wird in gewisser weise gepost.

Etwas was man sein möchte umzudefinieren nur um sich an einer Bezeichnung hoch zu ziehen und sich dadurch wertvoller zu fühlen ist armselig. Noch mehr wenn man einfach nicht gewillt ist das nötige Handwerkszeug zu erlernen und einzusetzen.
Das trifft für den "Fotografen" zu der mit miesem Licht auf Automatikmodus Bilder durchheizt genau wie auf das "Model" das nur abwartet daß der Fotograf es schon so einfangen wird das es passt.

Die Damen die dann vor der Kamera weder Mimik noch Posing noch Körperspannung zeigen und sich trotzdem Hobbymodel oder Model nennen sind einer der Gründe warum sich das Gerücht, als Model müsse man ja eh nur vor der Kamera rumstehen, mehr und mehr verbreitet.


Was absolut korrekt ist, ist aber daß ein Model eine gewisse Affinität zu dem was es tut haben sollte. Wenn ich mit Schwanz im Mund Ekel empfinde, Seile auf der Haut unangenehm finde oder es unangenehm finde mit Dildo zwischen den Beinen beobachtet zu werden, sollte ich den entsprechenden Bereich nicht shooten, da ich mich dann zu sehr überwinden muß es zu dulden und die Mimik mangels Konzentration auf der strecke bleibt.

Ein Grund warum ich NS als Shootingthema trotz guter Gageangebote kategorisch ablehne, denn ich weiß meine Leistung hier wäre nicht überzeugend und damit ihr Geld nicht wert sein.
Und zum Abschluss ...
Zu wissen, dass ein Profi-Model eine Spezielle Szene i m m e r nur spielt, wie du es formuluerst und verteidigst, entwerten Fotograf und Model die Szene, die sie darstellen möchten. Wenn wir nicht mehr glauben können, was wir sehen, beginnt die Oberflächlichkeit. Damit schließe ich jedoch die Arbeiten mit wirklich künstlerischem Anspruch aus.
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Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Ach, ist das so?

Samtliche Produktfotos werden mit Dingen wie Lack und Seifensxhaum nachgebeaaert, Bilder werden bearbeitet, das weiß heute jeder und trotzdem tun sie ihre Wirkung

@****r7
Dein Feldzug gegen mich meine Bilder jetzt mit bissigen Kommentaren zuzuspammen weil ich hier eine andere Meinung vertrete als Du ist wirklich armselig.
Ich erspare mir Kommentare unter Deine zu setzen, das entspricht nicht meinem Niveau
*zwinker*
Kyra73
Denke du mal über deine öffentliche Bewertungen hier im Thread nach. Die lassen sich nicht löschen, wie meine Kommentare zu 3 deiner vortrefflich „echt“ inszenierten Bildern. Was liegt näher, dich an deinen Worten und Arbeiten zu bewerten.
Profilbild
**********Media Mann
283 Beiträge
Falsche Voraussetzungen?
Echte Profis im Bereich der Erotikfotografie findet man hier aber so gut wie garnicht.

Echte Profi-Models ja auch so gut wie gar nicht.

Passt doch. *nixweiss*

Wenn du ein Profiportal für erotische Fotografie haben möchtest, wirst du eins eröffnen müssen und die Teilnahmeansprüche entsprechend hoch genug schrauben. Der Joyclub ist dies sicherlich nicht, und mir fällt auch keins ein. Man sollte nie vergessen, wo man hier ist, dann spart man sich eine Menge Aufregung. *friends*
Profilbild
*****l_i Mann
2.140 Beiträge
Ich denke, es driftet hier ganz schön vom Eingagsthema ab...
Könnt ihr den persönlichen Feldzug nicht per Mail austragen?
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Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.047 Beiträge
Zurück zum sicher polarisierenden aber doch interessanten Thema wann etwas Shooting ist, wann eher Date, Session oder was auch immer bzw. wie der Themenersteller schreibt ein "Pseudoshooting"

Meine Definition ist ganz klar:

Shooting
Hier geht es nur um das Bild, das Ergebnis.
Gefuhle können aufkommen sollten aber nicht geplant und auch im Rahmen gehalten werden, vor allem aber nicht der Antrieb es abzuhalten.

In dem Moment in dem es um Gefühle und Erfahrungen geht, ist der Schwerpunkt ein anderer und das ganze kein Shooting, man sollte es auch nicht so betiteln.

Ist das eine Wertung im Sinne von besser oder schlechter?
Nein, lediglich eine Unterscheidung. Ein Rennradler ist auch nicht schlechter als ein Motorcrossfahrer, er macht nur etwas anderes.

Daß es schwer ist die Grenze zu ziehen ist klar, denn man kann in andere Menschen nicht hinein sehen und es ist wohl für viele auch nicht leicht die eigene Motivation klar zu sehen und einzugestehen, aber das ist ein anderes Problem.

Wenn ein Fotograf bei nem Payauftrag drauf besteht, daß ich mir vor der Kamera echt einen runterhol bitte, mach ich dann auch, solange er mich nicht anfasst. Bei so einem lehne ich dann ehrlich gesagt auch Beruhrungen zum Haarstrahne richten o.ä. ab mit denen ich normal kein Problem habe.

Die Ergebnisse fand ich nie prickelnd, daher würde ichs bei TfP nie machen.
Zudem schreib ich hier bewußt "Payauftrag" und nicht "Payshooting".

So und nun haben ein paar Leute, die so sicher sind genau zu wissen was man auf meinen Bildern sieht ein neues Problem, denn einige Kunden erwarten per Vertrag Veröffentlichungen der entatandenen Bilder und so sind auch solche in meinem Portfolio *zwinker*

Ganz nebenbei:
Ich habe mich nie als "Profimodel" bezeichnet das wurde mir in den Mund gelegt.

Es geht hier nicht drum, daß ich Erotikprofis hier erwarte, sondern darum, daß hier in solchen Pseudoshootingausschreibungen viele Hobbyfotografen-
oder gar Datingprofile mit Begriffen wie "Profifotograf" oder "Berufsfotograf" auf Modelfang gehen, diese Bezeichnungen aber nichts daräber aussagen was sie in Sachen Erotikfotografie können. Das ist reine Blenderei und wirkt im Grunde auch nur bei unerfahrenen Models auf sie es diese Leute ja meist gezielt anlegen.
...
Und mir geht es darum, dass sich hier erwachsene Menschen begegnen, die wissen, auf was sie sich einlassen wollen und das wir das zu respektieren haben.
Absprachen, die gebrochen werden, gehören entsprechend sanktioniert.
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